Ihr Ansprechpartner in der Region Köln-Bonn
Wir kümmern uns um sichere Pflege zuhause.
Mein Team und ich beraten Sie umfassend zur sog. 24 Stunden Pflege, Ihrem persönlichen Pflegebedarf sowie Kosten und Förderungen der Pflegekasse.
Füllen Sie unsere Kurzanfrage aus (max. 1-2 Minuten). Wir rufen Sie umgehend zurück.
Versorgungsgebiet des Standort Köln-Bonn
Wir vermitteln Betreuungskräfte für die sog. 24 Stunden Pflege in Köln, Bonn, Rhein-Sieg-Kreis, Rhein-Kreis-Neuss.
In der Region Köln-Bonn kommt das Team von Mecasa für Vor-Ort-Besuchen zu Ihnen nach Hause. So verschaffen wir uns ein präzises Bild des Versorgungsbedarfs - gemeinsam mit Angehörigen und Pflegebedürftigen.
Der Mecasa-Standort Köln-Bonn vermittelt Betreuungskräfte für die 24 Stunden Pflege in:
- Köln
- Bonn
- Rhein-Sieg-Kreis
- Rhein-Kreis-Neuss
Leistungen der 24 Stunden Pflege in Köln-Bonn
Betreuung und Pflege zu Hause - optimal abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche
Haushaltshilfe
- Kochen und Einkaufen
- Waschen und Bügeln
- Reinigung des Haushalts
Grundpflege
- Körperpflege
- Hilfe beim Toilettengang
- Hilfe bei der Mobilität
Demenzbetreuung
- Erhalt sicherer Routinen in vertrauter Umgebung
- Entlastung Angehöriger
Alltagsbegleitung
- Schutz vor Vereinsamung
- Begleitung zu Terminen
- Freizeitbegleitung
Versorgungsqualität nach DIN SPEC 33454
Der DIN-Standard für die sog. 24 Stunden Pflege: Initiiert von Mecasa und entwickelt mit Stiftung Warentest, Pflegewissenschaftlern, Angehörigen und Juristen.
Angemessene Arbeitszeiten, ausreichende Ruhezeiten und faire Entlohnung für Betreuungskräfte.
Eindeutige Leistungsbeschreibung, transparente Kosten und kurze Kündigungsfristen.
Eignungsprüfung von osteuropäischen Betreuungskräften inkl. Sprachniveau und Vorerfahrung.
Beratung und Begleitung des Einsatzes durch examinierte Krankenschwestern und Altenpfleger.
Aufklärung von Verbrauchern und Betreuungskräften rund um die sogenannte 24 Stunden Pflege.
Jährliche Auditierung und Nachweis der Abfuhr von Sozialversicherungsbeiträgen (sog. A1-Bescheinigungen).
Das Team für Köln-Bonn
Geballte Fachkompetenz: Beratung und Einsatzbegleitung durch examinierte Pflegekräfte und erfahrene Kundenbetreuer
- Caroline Treiber Kundenberatung und Vertrieb
- Elisabet Sanchez Examinierte Krankenschwester
- Lisa Götsch Examinierte Altenpflegerin
- Ludwig Leopold Leiter Kundenbetreuung
- Tamara Yilmaz Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
Das Team von Mecasa nimmt sich alle Zeit, um Sie zu beraten und Ihren Bedarf festzustellen. Gerne auch vor Ort, denn wir wollen Ihren Versorgungsbedarf ganz genau verstehen.
Ebenso wichtig ist uns enge Kommunikation während des Einsatzes: Unser Team für Köln-Bonn begleitet den gesamten Einsatz, kümmert sich um alle organisatorischen Aufgaben und berät Sie regelmäßig zu altenpflegerischen Fragen. Natürlich streng nach den Qualitätsvorgaben der DIN SPEC 33454.
Mecasa ist Mitglied des Forschungsnetzwerk der Europäischen Union EIT Health
Mecasa wird gefördert durch das Horizon 2020 Programm der Europäischen Union
Mecasa ist Initiator und Gremiumsleiter des ersten DIN-Standards für die sog. 24 Stunden Pflege
Mecasa ist die erste von der DEKRA gemäß DIN SPEC 33454 zertifizierte Vermittlungsagentur.
Kundenmeinungen
Kosten der 24 Stunden Pflege in Köln-Bonn
Pflege zuhause von Mecasa beginnt bei 84 € pro Tag. Darin enthalten sind alle Kosten für die Betreuungsdienstleistung inklusive Anreise und Abreise.
Diese Kosten tragen Sie zusätzlich:
- Unterbringung und Verpflegung
- Doppelter Tagessatz an Weihnachten, Neujahr und Ostern
- Bereitstellung einer WLAN-Internetverbindung
Für die Vermittlung, pflegefachliche Begleitung und laufende Organisation von Wechseln berechnet Mecasa eine Kundendienstpauschale von 39 EUR im Monat.
Nähere Informationen finden Sie unter Preise und Kosten der sog. 24 Stunden Pflege.
Kostenbeispiel
Eine zu betreuende Person
Betreuungskosten | + | 2.520 € |
Mecasa-Kundenpauschale | + | 39 € |
Pflegegeld | – | 545 € |
Verhinderungspflege | – | 210 € |
Steuervorteil | – | 333 € |
Monatlicher Eigenanteil | = | 1.471 € |
vs. 24 Stunden Pflege in Köln-Bonn
Pflegeheime in Köln-BonnWird ein Angehöriger zum Pflegefall muss rasch entschieden werden: 24 Stunden Pflege zu Hause oder Umzug in ein Pflegeheim? Bei der Entscheidung ist neben finanziellen und gesundheitlichen Aspekten auch der Wunsch nach Verbleib im gewohnten Umfeld abzuwägen. Sollte der Gesundheitszustand den Verbleib im eigenen Zuhause nicht mehr zulassen muss eine stationäre Betreuung in Betracht gezogen werden. Ein Vergleich:
Pflege zu Hause durch polnische Pflegekräfte | Vollstationäre Pflege in Pflegeheim | |
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Versorgung |
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Umfeld und Alltag |
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Kosten pro Monat |
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1 Medizinische Behandlungspflege wird von einem ambulanten Dienst erbracht und direkt mit der Krankenkasse nach SGB V abgerechnet. Es entstehen Ihnen keine Kosten. Leistungen der Medizinische Behandlungspflege werden nicht von Ihrem Budget der Pflegesachleistungen abgezogen.
2 Die Kosten der 24h-Pflege sind stark vom individuellen Versorgungsbedarf abhängig. Gerne erstellen wir Ihnen einen persönlichen Kostenvoranschlag: 0711 633 990 77
3 Quelle: VDEK Report 07.2022, Baden-Württemberg
4 ⚠️ Ab 2023 müssen Pflegeheimbewohner mit enormen Preissteigerungen rechnen aufgrund gestiegener Energiekosten, Inflation und Personalkosten. Bericht des SWR am 02.09.2022: Pflegeheime in BW: Wird der Heimplatz unbezahlbar?
Standort Köln-Bonn
Mecasa GmbH
Max-Lang-Str. 36
70771 Leinfelden-Echterdingen
0711 633 990 77
köln-bonn@mecasa.de
Sie finden uns auch in:
Kurz vorgestellt: Ulli Ferber, Ihr Ansprechpartner für 24 Stunden Pflege in Köln-Bonn
Als Leiter des Mecasa-Standorts in Köln und Bonn besucht und berät Ulli Ferber Pflegebedürftige und ihre Familien persönlich, um bei Fragen zur sog. 24h-Pflege im Einzugsgebiet zu unterstützen. Im Rahmen des Interviews teilt er seine persönlichen Erfahrungen und seine Vision für die Zukunft der Pflege.
Herr Ferber, was ist Ihr beruflicher Hintergrund?
Ulli Ferber: Ich war über 20 Jahre als Unternehmer tätig und seit 2009 selbstständig als Coach, Trainer und Berater. Ich biete Coachings und Kommunikationstrainings für Führungskräfte und Unternehmen an. Vorher war ich als Führungskraft in der Textilbranche tätig.
Wann kamen Sie das erste Mal mit den Herausforderungen von Pflege in Kontakt?
Ulli Ferber: Seit mein Vater 2007 gestorben ist, habe ich meine Mutter betreut und gepflegt. Ich wohne in Köln und meine Mutter ca. 40 Kilometer von mir entfernt. Im Jahr 2018 kam die Diagnose Alzheimer-Demenz und 2020 die Diagnose Krebs. Irgendwann war es unmöglich, die Pflege und mein eigenes Leben unter einen Hut zu bekommen. Ich organisierte also eine Seniorenassistenz und baute ein Pflegenetzwerk auf, um meine Mutter versorgen zu können. Nach einem Sturz und einem Aufenthalt im Krankenhaus wurde meine Mutter in der Kurzzeitpflege und danach vollstationär gepflegt. Die Situation im Pflegeheim war durch Corona und die Distanzregeln stark erschwert. Abgesehen davon fehlte es dort vor allem an psychosozialer Kompetenz. Das hat mich veranlasst, meine Mutter zurück in die häusliche Pflege zu holen.
Und da schließt sich für mich der Bogen zwischen Coach und pflegender Angehöriger. Sowohl Führungskräfte, als auch pflegende Angehörige brauchen fachliche, methodische und soziale Kompetenzen. Diese Kompetenzen möchte ich mit meiner Arbeit vermitteln. Für mich geht es bei den Gesprächen mit den potentiellen Kunden nicht primär um die Vermittlung einer Betreuungskraft, sondern um eine Beratung für die passende Seniorenbetreuung, Tipps für die Angehörigen und Familien und den Aufbau eines Pflegenetzwerks.
Wie kamen Sie zu Mecasa und worin sehen Sie die Vorteile der Vermittlung nach DIN-Standard?
Ulli Ferber: Als die stationäre Pflege für meine Mutter gescheitert ist, habe ich mich für die sog. 24 Stunden Pflege entschieden. Auf der Suche nach der passenden Vermittlungsagentur bin ich auf Mecasa aufmerksam geworden und war beeindruckt von der Professionalität und Transparenz. Im Gegensatz zu anderen Agenturen hatte ich z.B. die Möglichkeit mit den Betreuungskräften zu telefonieren und selbst das Deutsch Level und die Sympathie einzuschätzen, um dann eine solide Entscheidung zu treffen.
Da ich selber erfahren habe, welche Bedeutung der Fokus auf Qualität in der Versorgung und Organisation hat, und ich mir in diesen Jahren viel Kompetenz in der häuslichen Pflege angeeignet habe, will ich dieses Wissen weitergeben. Mein Anliegen ist, andere Menschen bei ihrer Suche nach einer fairen häuslichen Betreuung im Rahmen der sogenannten 24-Stunden Pflege zu unterstützen. Mecasa kümmert sich um jeden einzelnen Angehörigen und ermöglichtfaire Arbeitsbedingungen für die Betreuungskräfte. Seit Herbst 2021 leite ich in Köln und Bonn den Regionalstandort.
Was ist der Vorteil an Regionalität bei der Seniorenbetreuung?
Ulli Ferber: Das Thema rund um die Seniorenbetreuung und die sogenannte 24-Stunden Pflege ist sehr komplex. Sowohl bei der Finanzierung, als auch beim Aufbau eines Pflegenetzwerks sind viele Fragen zu beantworten. Bei einem Vor-Ort Besuch ist es viel einfacher diese Fragen zu besprechen, da die gesundheitlichen und räumlichen Gegebenheiten leichter zu beurteilen sind. Außerdem sind viele Angehörige schlichtweg überlastet, sodass Ihnen die Kraft fehlt, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. In dieser Situation springe ich dann ein, berate und gebe Entscheidungshilfen. Ein weiterer großer Vorteil der Regionalität ist, dass ichbei möglichen Konflikten zwischen Betreuungskräften und Senioren vermitteln kann. Viele Probleme lassen sich durch ein klärendes Gespräch mit einem Dritten einfacher lösen.
Was genau gehört zum Gebiet Köln/Bonn dazu und was haben Sie für einen persönlichen Bezug zu den Städten?
Ulli Ferber: Ich lebe selbst in Köln und konnte durch die Pflege meiner Mutter viele Kontakte in der Seniorenbetreuung aufbauen. Daher kann ich die Kunden unterstützen, ihr eigenes Pflegenetzwerk in der Region um Kölnund Bonn aufzubauen. Ich freue mich über jeden Anruf und wir können Ihr Bedürfnis zuerst telefonisch ermitteln. Falls die häusliche Betreuung zu Ihrem Pflegefall passt, komme ich gerne vorbei und wir besprechen alle Details und klären offene Fragen. Außerdem kann ich so garantieren, dass vor Ort alles den Standards für die Unterbringung einer Betreuungskraft entspricht.
Was ist Ihre Vision für die Pflege in der Zukunft?
Ulli Ferber: Um eine gute pflegerische Versorgung zu ermöglichen, braucht es mehr Plätze in der stationären Pflege, deutlich mehr angemessen bezahltes Personal im Pflegesektor und einen stärkeren Fokus in der psychosozialen Betreuung.
Gleichzeitig wird der Wunsch möglichst lange zu Hause gepflegt zu werden verständlicherweise bestehen bleiben. Voraussetzung für ein gutes Miteinander in der häuslichen Pflege ist eine faire Gestaltung der Rahmenbedingungen. Transparente Arbeitszeiten, ausreichende Bezahlung und ein guter Umgang mit den Betreuungskräften sind grundlegend für gute häusliche Pflege.
Pflege ist teuer und der Eigenanteil, der von den Kassen übernommen wird, übersteigt das Budget vieler Familien. Außerdem sollte das Abrechnungssystem der Pflegekassen reformiertwerden, sodass es nur ein Budget gibt, aus dem das Geld bezogen wird. Aktuell ist das System viel zu komplex, um einfach nachzuvollziehen, welche Gelder wofür beantragt werden können.
Vom Fachpublikum aus dem Pflegebereich wünsche ich mir mehr Offenheit für das Modell der sogenannten 24-Stunden Pflege. Die häusliche Betreuung wird immer relevanter werden in den nächsten Jahren und wir sind auf die Unterstützung von ausländischen Betreuungskräften angewiesen. Deshalb muss das System der häuslichen Pflege fair gestaltet sein, sodass vor allem der Senior, die Betreuungskraft und die Angehörigen harmonisch miteinander leben.
Wenn ich als Kölner oder Bonner Unterstützung bei der Pflege brauche, was muss ich machen?
Ulli Ferber: Der erste Schritt ist immer eine Beratung: Rufen Sie mich ganz unverbindlich an. Gerne besuche ich Sie auch zuhause und unterstütze Sie beim Aufbau eines Pflegenetzwerks.
0221 96 88 12 08