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Jan. 29, 2021

Die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet über Mecasa: “Wie ein Start-Up den Markt aufmischt”

Lange Zeit hatte die häusliche Pflege kein gutes Image. Schwarzarbeit, Ausbeutung und Sprachbarrieren waren an der Tagesordnung, der Pflegemarkt blieb unreguliert. Doch jetzt kommt Bewegung in die Branche.
Noz Bild

Das Team von Mecasa vermittelt polnische Pflegekräfte an Senioren in Deutschland für die sogenannte 24-Stunden-Pflege. Unsere Erfahrungen in der häuslichen Pflege haben uns geholfen, klare Richtlinien für die Vermittlung und Beschäftigung ausländischer Pflegekräfte zu entwickeln. Ab Februar 2021 können sich Pflegevermittler von der Prüfgesellschaft Dekra zertifizieren lassen.

Der neue Pflegestandard soll Kosten transparenter und Arbeitsbedingungen fairer gestalten. Es gibt einheitliche Anforderungen an Pflegekräfte, deutsche Vermittler und ausländische Partneragenturen. Dadurch werden die Angebote auf dem Markt vergleichbarer.

Der Artikel der Neuen Osnabrücker Zeitung (noz) thematisiert auch den Widerstand gegen den neuen DIN-Standard. Vor allem große Unternehmen, die mögliche Mehrkosten befürchten, wehren sich gegen die Einführung der DIN SPEC 33454.

Die Noz berichtet auch über die Hoffnung von Mecasa, dass der neue Pflegestandard sogar als Vorlage für ein verbindliches Gesetz dienen könnte, da er von einem breiten Mix aus Experten und Betroffenen entwickelt wurde, um die Problematik in der Branche umfassend anzugehen.

Wenn Sie mehr über die Reaktionen aus der Branche erfahren wollen und was der Standard für die häusliche Pflege beinhalten wird, lesen Sie den ganzen Artikel in der noz.